nachhaltig

Ich bin sehr gerne in der Natur unterwegs. 

Ihr Erhalt, auch für kommende Generationen, ist mir wichtig.

Der Verzicht auf Masse und Bequemlichkeit zugunsten des Nachhaltigen und Besonderen leiten mich in meinem Lebensentwurf.


Diese Philosophie prägt auch mein Verständnis von meinem handwerklichen Tun:

Fairness gegenüber Mensch und Tier,

ein schonender und rücksichtsvoller Umgang mit den uns gegebenen Ressourcen,

und schließlich ein individuelles, hochwertiges und langlebiges Produkt 

fair

Das Ausgangsmaterial für meine Puppen beziehe ich von Unternehmen, die für faire Arbeitsbedingungen und Löhne für die Mitarbeitenden in ihrer Produktionskette stehen. Der größte Teil der Material-Produktion erfolgt in  Deutschland/ Westeuropa unter Einhaltung der hier gültigen Standards und Löhne.

Die Schafwolle für die Füllung beziehe ich von einem süddeutschen Familienunternehmen mit regionalen Zulieferern, sie ist also garantiert mulesing-frei.

schonend

Natürlich wächst Baumwolle nicht in Deutschland. Schon allein deshalb sind gewisse Wege unvermeidbar. Allerdings versuche ich, möglichst viele unnötige Transportkilometer zu vermeiden. 

Dies gelingt zum einem, indem ich grundsätzlich möglichst gebündelt in größeren Mengen einkaufe und zum anderen mein Material ausschließlich aus Deutschland und den Niederlanden beziehe.

Alle handwerklichen Arbeiten erledige ich - abgesehen von Maschinennähten und dem manchmal nötigen Licht - ohne Strom wortwörtlich von Hand. 

langlebig

Eine stabile, langlebige Puppe von guter Qualität begleitet ein Kind bestenfalls ein ganzes Leben lang.

Sie bleibt im Gegensatz zu Modeerscheinungen und Franchise-Artikeln aktuell und zeitlos.

Sicher wandert sie irgendwann aus dem Bett oder vom Puppenwagen als stille(r) Beobachter(in) beim Erwachsenwerden  aufs oberste Regalbord und vielleicht irgendwann auch in eine Kiste auf dem Dachboden. 

Sie wird aber immer noch da und besonders und mit so vielen Erinnerungen verbunden sein, wenn das einstige Kind sie wieder hervorholt, um sie den eigenen Kindern oder gar Enkeln zu zeigen.